Zwischen Sprache und Schrift: Wie Alphabetisierung neue Lernwege eröffnet

Von
Jonasz Schulze
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8
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September 2024
|
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Bunte Buchstaben bilden Wort "Literacy"

Alphabetisierung schafft nicht nur neue Bildungswege, sondern ermöglicht auch gesellschaftliche Teilhabe und verbessert die Lebensqualität (Quelle: Canva)

Anlässlich des Weltalphabetisierungstags richten wir den Blick auf eine oft übersehene Herausforderung: Mehr als 6,2 Millionen Menschen in Deutschland sind funktionale Analphabeten. Diese Menschen haben Schwierigkeiten mit grundlegenden Lese- und Schreibfähigkeiten, was ihre gesellschaftliche Teilhabe stark einschränkt. Bildung bedeutet hier weit mehr als das Erlernen von Buchstaben und Wörtern. Es geht um die Entwicklung eines positiven Selbstbildes, die Förderung der eigenen Identität und das Erlangen der Fähigkeit, selbstbewusst und selbstbestimmt in der Gesellschaft zu agieren. Lehrkräfte spielen dabei eine zentrale Rolle, denn durch DaZ- (Deutsch als Zweitsprache) und Alphabetisierungskurse können sie wesentlich dazu beitragen, dass Betroffene Zugang zu Bildung und damit mehr Lebensqualität erhalten. 

Um besser zu verstehen, wie Lehrkräfte diese Herausforderung angehen können, haben wir mit drei Expert:innen gesprochen: Prof. Dr. Gabriele Kniffka, einer Spezialistin für Sprachdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Fachverbands Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Dr. Birgitta Leupolz-Oebel, Forscherin im Bereich des Zweitschrifterwerbs und erfahrene Lehrerin sowie Vasili Bachtsevanidis, einem freien Lehrbuchautoren bei Klett Sprachen. Sie erläutern, wie Lehrkräfte durch gezielte Methoden und einfühlsame Ansätze nicht nur die sprachlichen Fähigkeiten der Lernenden verbessern, sondern auch deren Selbstbewusstsein und Identität stärken können. 

Lehrer-News: Die Anforderungen an Lehrkräfte im Alphabetisierungsunterricht haben sich in den letzten Jahren verändert. Welche spezifischen Herausforderungen sehen Sie aktuell für Lehrkräfte im DaZ-Unterricht, und welche Methoden oder Strategien empfehlen Sie, um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen?

Bachtsevanidis: Eine der größten Herausforderungen ist der Mangel an geeigneten Materialien. Der Markt für Lehrmaterialien im Bereich der Alphabetisierung ist sehr klein, weshalb es oft keine passenden Lehrwerke gibt, die genau auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt sind. Lehrkräfte, besonders in Grundschulen, müssen oft improvisieren. Zum Beispiel müssen geflüchtete Kinder aus der Ukraine nicht nur Deutsch lernen, sondern auch in einer zweiten Sprache alphabetisiert werden. Das erfordert eine andere Herangehensweise als in der Erstsprache. 

Prof. Dr. Kniffka: Es ist auch wichtig, zwischen dem, was im Erwachsenenbereich passiert, und dem, was in den Schulen passiert, zu unterscheiden. Die Alphabetisierungskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) für Erwachsene sind gut geregelt: Es gibt Curricula, Materialien und spezifische Vorgaben zur Professionalisierung der Lehrkräfte. Diese müssen nachweisen, dass sie qualifiziert sind, um Erwachsene zu alphabetisieren, oder sie werden entsprechend nachqualifiziert. In Schulen hingegen ist die Situation völlig ungeregelt. 

Lehrer-News: Das bedeutet also, dass es sowohl bei der Ausbildung der Lehrkräfte als auch bei der Verfügbarkeit von Lehrmaterialien große Unterschiede gibt. Wie wirkt sich das auf die Unterrichtspraxis aus? 

Dr. Leupolz-Oebel: In den Schulen gibt es oft keine professionell ausgebildeten DaZ-Lehrkräfte. Zudem haben wir ein Problem mit der Planbarkeit des Personals. Viele Sprachvorbereitungsklassen werden von Lehrkräften mit Zeitverträgen unterrichtet, die oft nur für ein Jahr bleiben. Diese mangelnde Kontinuität erschwert es, eine nachhaltige Lernumgebung zu schaffen. Ohne langfristig eingesetzte, gut ausgebildete Lehrkräfte ist es schwierig, einen konsistenten und effektiven Unterricht sicherzustellen. 

Lehrer-News: In diesem Zusammenhang spielt auch die interkulturelle Kompetenz eine wichtige Rolle. Wie bewerten Sie deren Bedeutung für Lehrkräfte im Alphabetisierungsunterricht, und welche Fortbildungen würden Sie empfehlen, um die Fähigkeiten zu stärken? 

Bachtsevanidis: Interkulturelle Kompetenz bedeutet nicht nur, die Herkunft eines Kindes aus einem anderen Land zu berücksichtigen. Im Alphabetisierungsunterricht ist es ebenso wichtig, zwischen bildungsnahen und bildungsfernen Hintergründen zu unterscheiden. Während die Lehrkräfte in der Regel aus bildungsnahen Milieus kommen, stammen viele der Lernenden aus bildungsfernen Kontexten. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten. Wir müssen als Lehrkräfte lernen, unsere Ziele und Methoden an die Kultur und den Bildungshintergrund der Lernenden anzupassen, insbesondere bei der Alphabetisierung von Erwachsenen und die Dinge aus ihrer Perspektive zu betrachten. Diese Vielfalt kann eine enorme Bereicherung für den Unterricht sein, wenn wir sie richtig verstehen und nutzen.

Lehrer-News: DaZ-Lernende bringen oft unterschiedliche Vorkenntnisse und kulturelle Hintergründe mit. Welche didaktischen Ansätze sind besonders geeignet, um diese Vielfalt zu nutzen? 

Prof. Dr. Kniffka: Es gibt keine universelle Methode, die für alle Lernenden passt. Lehrkräfte müssen flexibel sein und sich an die jeweilige Zielgruppe anpassen. Lernende, die stark auf Auswendiglernen und das Reproduzieren von Inhalten setzen, profitieren von klaren Strukturen und Anleitungen. Andere, etwa syrische Studierende, haben möglicherweise bereits eigenständige Lernstrategien entwickelt und verfügen über grammatikalisches Wissen. Solche Vorkenntnisse sind jedoch in Alpha-Kursen selten anzutreffen. In jedem Fall ist es entscheidend, die Lernvoraussetzungen und die kulturellen Hintergründe der Lernenden zu verstehen, um den Unterricht individuell darauf abzustimmen.

Bachtsevanidis: Ein weiterer wichtiger Punkt: Im Unterricht gehen wir oft davon aus, dass das Schreiben von Informationen hilfreich ist, weil wir selbst an die Schrift gewöhnt sind. Aber viele Lernende, besonders in Alphabetisierungskursen, merken sich Dinge besser, wenn sie sie hören. Das gesprochene Wort ist für sie oft hilfreicher als das geschriebene. Lehrkräfte sollten das berücksichtigen und das Schreiben als Ergänzung, nicht als Stütze nutzen. 

Dr. Leupolz-Oebel: Hier muss man auch unterscheiden, ob wir über Alphabetisierung und Alphabetisierungskurse sprechen oder über DaZ-Lernende in Schulen. Bei Alpha-Lernenden sind Methoden wie das Ausschneiden und das Sortieren von Buchstaben zu Wörtern oder praktische Arbeiten hilfreich, aber für Schüler in regulären DaZ-Klassen fehlt oft die Zeit für solche Ansätze. Die Heterogenität in den Lerngruppen ist groß. In Vorbereitungsklassen (VKL) in Baden-Württemberg gibt es bis zu 24 Schüler und Schülerinnen mit Unterschieden im Alter, bisheriger Schulbildung und Verbleibszeit in der VKL. Es ist unmöglich, frontal mit allen gleichzeitig auf einem Niveau zu arbeiten. Thematische Ansätze können helfen, die Gruppe zusammenzuhalten, aber jeder Schüler muss auf seinem eigenen Sprachniveau abgeholt werden. 

Bachtsevanidis: Die Binnendifferenzierung im Alphabetisierungsunterricht ist eine echte Herausforderung. Je weniger Frontalunterricht, desto besser. Ziel sollte es sein, eine “Werkstatt-Atmosphäre” zu schaffen, in der jeder Lernende individuell an seinen Zielen arbeitet und am Ende die Ergebnisse gemeinsam reflektiert werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Erstellen von Materialien durch die Lernenden selbst, wie das Schneiden von Karten. Das fördert nicht nur die Feinmotorik, sondern hilft auch beim Verstehen der Schriftstruktur. Lernmaterialien sollten solche Aktivitäten unterstützen und den Frontalunterricht minimieren, damit die Lernenden aktiv und selbstständig arbeiten können.

Lehrer-News: Im Kontext der Digitalisierung gibt es zahlreiche Sprach-Apps und digitale Tools, die die Alphabetisierung unterstützen sollen (Lehrer News berichtete). Allerdings sind nicht alle gleich gut dafür geeignet. Welche digitalen Tools oder Plattformen haben sich Ihrer Erfahrung nach in der Praxis oder auch theoretisch als besonders hilfreich und effektiv im Alphabetisierungsunterricht erwiesen?

Bachtsevanidis: Um ehrlich zu sein, gibt es kein einzelnes Tool, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Viele DaZ-Lernende haben kaum digitale Grundkenntnisse. Bevor man also digitale Tools effektiv einsetzen kann, muss man die “Digital Literacy” erst aufbauen – genauso wie die Alphabetisierung selbst. Das bedeutet, man muss digitale Werkzeuge schrittweise und bewusst einführen. Es bringt wenig, wenn die Lernenden die Grundlagen der Anwendung der Programme nicht verstehen. Ein Beispiel: Bevor man Zoom als Unterrichtstool für den Online-Unterricht nutzt, muss man den Lernenden erstmal Schritt für Schritt beibringen, wie es funktioniert, bevor man komplexere Tools einsetzen kann. 

Prof. Dr. Kniffka: Vor allem gibt es Unterschiede zwischen primären Analphabeten (Menschen mit sehr rudimentären Lese- und Schreibkenntnissen, die nur einzelne Buchstaben oder Wörter verstehen) und denen, die bereits in ihrer Erstsprache alphabetisiert sind. Zweitere bringen oft schon Grundkenntnisse in Nutzung digitaler Medien mit. 

Dr. Leupolz-Oebel: Der Einsatz von Apps zum Erlernen der Schrift wie zum Beispiel die Grundschrift-App kann beim Erlernen von Buchstaben und ihrer Schreibweise eine sinnvolle Unterstützung sein. Die Lernenden können mit Finger oder Stift Buchstaben nachzeichnen und bekommen sofort Feedback, ob sie richtig schreiben. Das erleichtert den Lernprozess, weil sie sofort wissen, ob sie auf dem richtigen Weg sind. 

Bachtsevanidis: Gerade für nicht alphabetisierte Lernende ist das Schreiben mit dem Finger einfacher als mit dem Stift. Sie lernen dabei die Grapheme (Grapheme sind die kleinsten schriftlichen Einheiten, die Laute einer Sprache darstellen, wie Buchstaben oder Buchstabenkombinationen) und deren Bewegungsrichtung, was ein wichtiger Schritt im Lernprozess ist. 

Lehrer-News: Angesichts der zunehmenden Diversität in den Klassenzimmern: Welche Trends und Entwicklungen sehen Sie für die Zukunft des Alphabetisierungsunterrichts, insbesondere im Hinblick auf methodische Ansätze und Lerninhalte?

Prof. Dr. Kniffka: Zunächst bräuchte es überall in Deutschland die Einführung von Alphabetisierungskursen im schulischen Bereich, wann immer der Bedarf vorhanden ist. In Deutschland gibt es sehr unterschiedliche Beschulungsmodelle, und oft werden die Kinder direkt in Regelklasse integriert. Dabei ist die Alphabetisierung häufig nur eine zusätzliche Maßnahme, die je nach Ressourcen vor Ort variiert. Es gibt ein breites Spektrum an Fortbildungen und Programmen, aber inwieweit sie in der Praxis ankommen, ist eine andere Frage. 

Dr. Leupolz-Oebel: Die Zuweisung von VKL-Lernenden erfolgt oft nach Wohnortnähe und nicht nach Lernbedarf, wie zum Beispiel die Alphabetisierung. Derzeit gibt es an meiner Schule in der Sekundarstufe I keine VKL-Lernende, die alphabetisiert werden müssten. Sollte dies der Fall sein, wäre es ein Einzelfall und die Lehrkraft wäre vor eine große Herausforderung gestellt.

Bachtsevanidis: Bei den Erwachsenen sehe ich einige Entwicklungen. In den BAMF-Kursen werden verschiedene Methoden der Alphabetisierung angewendet, von synthetisch (Buchstaben und Laute werden isoliert erlernt und später zu Wörtern zusammengesetzt) bis analytisch (Lernende starten mit ganzen Wörtern und Sätzen, um dann deren Bestandteile wie Buchstaben zu verstehen). Lehrkräfte mit mehr Erfahrung neigen dazu, analytische Methoden zu bevorzugen, bei denen von ganzen Wörtern zu den Buchstaben übergegangen wird. Ein Trend, den ich beobachte, ist die wachsende Einführung der lautbasierten Alphabetisierung, bei der phonologische Ansätze genutzt werden, um den Zusammenhang zwischen Lauten und Schrift herzustellen, wobei synthetische und analytische Methoden kombiniert werden. Diese Methode wurde durch neue Lehrwerke gefördert, die diese Ansätze vereinen.

Prof. Dr. Kniffka: Ein weiterer Trend, der an Bedeutung gewinnen könnte, ist die Verknüpfung von Alphabetisierung und Arbeitsmarktintegration. Gerade für Geflüchtete, die bereits hier sind, könnte Alphabetisierung eine wichtige Rolle bei der Integration in den Arbeitsmarkt spielen. Ich kann mir vorstellen, dass einfache Arbeitsplätze und berufsbezogene Alphabetisierung stärker vernetzt werden. Das ist ein Bereich, in dem ich Potenzial für die Zukunft sehe. 

Bachtsevanidis: Das sehe ich auch so. Die Lehrwerke werden immer einfacher und passgenauer, um genau die Inhalte zu vermitteln, die für spezifische berufliche Anforderungen benötigt werden. Im DaZ-Unterricht spielt der berufsbezogene Ansatz bereits eine wichtige Rolle und ich kann mir vorstellen, dass sich dies auch im Alphabetisierungsbereich weiter etablieren wird. 

Lehrer-News: Welche konkreten Tipps und Empfehlungen würden Sie Lehrkräften geben, die sich intensiv mit der Alphabetisierung von DaZ-Lernenden beschäftigen möchten, um bestmögliche Lernergebnisse zu erzielen?

Bachtsevanidis: Das Wichtigste ist, eine solide theoretische Basis zu schaffen. Eine Fortbildung kann hier sehr hilfreich sein. Dabei geht es nicht darum, nur Texte zu lesen, sondern vor allem darum, praktische Erfahrungen zu sammeln und zu verstehen, was Alphabetisierung wirklich bedeutet. Sobald man ein Grundverständnis hat, sollte man nicht zögern, einfach loszulegen. Fehler gehören dazu und sind ein wichtiger Teil des Lernprozesses – auch für Lehrkräfte. Man wird nie der perfekte Alpha-Lehrer sein, aber durch kontinuierliches Üben und das Arbeiten mit den Lernenden entwickelt man sich ständig weiter. Der Schlüssel liegt darin, sich zu trauen, Fehler zu machen und aus diesen zu lernen.

Dr. Leupolz-Oebel: Mein Tipp basiert auf meiner Forschung zum Handschreiben. Es geht nicht nur darum, wie der Buchstabe am Ende aussieht, sondern darum, den Lernenden zu zeigen, wie sie einen Buchstaben sinnvoll schreiben. Digitale Tools wie Apps können hier unterstützen, indem sie den Schreibprozess Schritt für Schritt begleiten und unmittelbares Feedback geben, ob die Bewegungsabläufe korrekt sind. Das hilft, den Schreibprozess zu optimieren.

Prof. Dr. Kniffka: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Umstellung der Schrift. Lernende, die aus einem anderen Schriftsystem kommen, benötigen oft Zeit, um sich an die neue Schreib- und Leserichtung zu gewöhnen. Sie müssen lernen, sich räumlich neu zu orientieren – sei es im Buch, auf einem Arbeitsblatt oder generell auf der Seite. Dieser Wechsel der Schreibrichtung geht oft mit einer Anpassung der kognitiven Verarbeitung einher, was das Leseverstehen und Schreiben zunächst verlangsamen kann. Auch ist es besonders wichtig, die phonologische Bewusstheit zu fördern – also die Fähigkeit, die Laute der neuen Sprache präzise wahrzunehmen und zu unterscheiden, bevor man mit dem Schreiben beginnt. Diese Umstellung ist ein zentraler Bestandteil des Lernprozesses, da sie nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern auch die auditive und visuelle Wahrnehmung umfasst.

Bachtsevanidis: Genau. Bei der lautbasierten Alphabetisierung, wie wir sie in manchen Alphabetisierungskursen anwenden, lernen die Lernenden zuerst die Laute, nicht die Buchstaben. Erst wenn sie die Laute beherrschen, lernen sie, diese zu schreiben. Das ist ein entscheidender Punkt: Nicht die Schrift, sondern die Sprache selbst ist die eigentliche Hilfe im Alphabetisierungprozess. 

Lehrer-News: Vielen Dank für das Interview! 

Falls das Interview dein Interesse geweckt hat und du mehr über DaZ und Alphabetisierung erfahren möchtest, haben wir einen Tipp für dich: Vom 09. bis 12. Oktober findet die 50. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache e.V. statt. Unter dem Motto “Zukunftskompetenz Deutsch” werden in Göttingen spannende Themen rund um DaZ und Alphabetisierung diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit, dich weiterzubilden, neue Ansätze kennenzulernen und mit anderen Lehrkräften in den Austausch zu gehen.

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