Kinderfragen leicht gemacht: Wie ein KI-Fuchs aus Neugier und Rätseln des Alltags Wissen macht

Ein kleines Kind spielt auf dem Boden mit dem Lexie Fuchs.

Das Start-up Lexie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern das Selbstforschen zu ermöglichen. (Quelle: Lexie)

Ist der Mond ein Planet? Warum leuchtet die Glühbirne? Warum bin ich traurig? Die Welt ist voller Geheimnisse und es ist großartig, dass Kinder genau danach fragen. Für Eltern ist es jedoch unmöglich, all diese Fragen aus dem Stegreif zu beantworten. Das Start-up Lexie hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Kindern das Selbstforschen zu ermöglichen – mit einer digitalen Lösung zum Anfassen. 

Die Gründerinnen Melina Panzner und Kirsten Harting aus Bielefeld kommen aus den Bereichen Forschung und Kommunikation und haben das Beste aus beiden Welten zusammengebracht, um eine Lösung zu entwickeln: Lexie, ein Fuchs, der Kinderfragen beantwortet. Lexie geht mit Kindern ins Gespräch und erklärt altersgerecht Themen wie Naturphänomene, Weltall, Wissenschaft im Alltag oder Garten und Wald. Dafür erkennt Lexie Objekte wie Pflanzen und Insekten direkt vor Ort und gibt Tipps zum Weiterforschen an die Kinder.

Aktuell ist Lexie online verfügbar und kann via Chat genutzt werden. Auch zu hochgeladenen Fotos kann Lexie etwas erzählen. Durch das Chatten wird die Wissensbasis des KI-gestützten Tools weiter ausgebaut. Die Vision der Bielefelder Gründerinnen geht aber noch weiter: Kinder ab etwa drei Jahren sollen bildschirmfrei und selbstständig Fragen an Lexie stellen können. Dafür entwickeln sie eine Fuchsfigur, die Kinder zu Hause, aber auch draußen nutzen können, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Der Lexie Fuchs kann bereits vorbestellt werden. Ihr erhaltet dabei 25 Prozent Rabatt und gebt wichtige Signale für die weitere Entwicklung.

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